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Vorzeitige Ejakulation

Vorzeitiger Samenerguss ist definiert als ein Orgasmus vor oder kurz nach dem Geschlechtsverkehr (Penetration). Entscheidend ist nicht, wie lange nach dem Geschlechtsverkehr ein Samenerguss erfolgt, sondern dass der Mann seine Ejakulationstendenz nicht willentlich kontrollieren kann. Der vorzeitige Samenerguss, der heute zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen gehört, führt zu einem Rückgang des sexuellen Verlangens gegenüber dem Sexualpartner. Es handelt sich um ein wichtiges Gesundheitsproblem, das Männer in jedem Lebensabschnitt treffen kann und zu Konflikten zwischen den Partnern führt. Dieses Problem führt manchmal dazu, dass sich Ehepaare scheiden lassen. Psychotherapie und medikamentöse Behandlung sind die am häufigsten angewandten Methoden zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation, die nicht auf körperliche Ursachen zurückzuführen ist. Die psychiatrische Untersuchung des Patienten ist ein wichtiger Prozess, um Informationen zu erhalten und eine Diagnose zu stellen. Zu den chirurgischen Verfahren, die bei der Behandlung des vorzeitigen Samenergusses eingesetzt werden, gehören Injektionsbehandlungen mit Füllstoffen zur Verringerung der Überempfindlichkeit des Penis, Frenuloplastik, Neurotomie, Skrotoplastik und Y-V-Plastik. Diese Behandlungen werden in der Regel im Rahmen einer Sexualtherapie durchgeführt.

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