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Chirurgie zur Penisvergrößerung

Leider können vor allem Männer, die über die Größe ihres Penis klagen, sowohl materielle als auch moralische Einbußen erleiden. Jeder Mann sieht seinen Penis mehrere Male am Tag. Ein ästhetisches Problem mit dem Penis eines Mannes (z. B. in Bezug auf Länge oder Dicke) kann Probleme mit seiner Persönlichkeit, seinem psychologischen Zustand und seinen sexuellen Funktionen verursachen.

  • Eine normale Penisgröße ist ein Konzept, das völlig vom Einzelnen abhängt. Es gibt keine standardisierten Angaben zur normalen Penisgröße oder -dicke. Wichtig ist, dass die Person mit ihrem Penis zufrieden ist. Ist er damit nicht einverstanden, kann er von einer kosmetischen Operation profitieren. Da Geschlechtsverkehr nur mit einem erigierten Penis möglich ist, ist die Länge und Dicke des Penis wichtig. Ein Penis, der ohne Erektion 2-3 cm lang ist, kann im erigierten Zustand eine Länge von 15-16 cm erreichen, während ein Penis mit einer Länge von 8-9 cm ohne Erektion im erigierten Zustand eine Länge von 12 cm erreichen kann.

    Unsere Experten haben Erfahrung mit verschiedenen Techniken, die bei Penisvergrößerungsoperationen eingesetzt werden. Die erfolgreichste dieser Techniken ist die so genannte umgekehrte V-Y-Plastik und Ligamentolyse, die auf der Lockerung der Bänder beruht, die den Penis erigieren. Je nach Situation kann auch eine ventrale Phalloplastik in die Behandlung einbezogen werden. Die möglichen Ergebnisse bei der Penisvergrößerung hängen von der Anatomie des Patienten und insbesondere von der Dicke der Bänder ab. Dickere Ligamente ermöglichen eine stärkere Vergrößerung. Falls erforderlich, können auch eine Fettabsaugung am Bauch und eine Subpenis-Lipektomie durchgeführt werden.

    Die grundlegendste Erwartung bei der Penisvergrößerung besteht darin, eine Lösung für Faktoren wie Penislänge und -dicke zu finden, die der Betroffene als unzureichend empfindet, und einen Penis mit der gewünschten Größe und dem gewünschten Volumen zu erhalten. Operationen zur Behandlung der Varikozele, zur Korrektur falsch vorgenommener Beschneidungen, zur Lösung von Krümmungsproblemen (z. B. Peyronie-Syndrom), Hypospadie (das Problem, dass das Urinloch unter dem Penis liegt), Probleme mit vorzeitigem Samenerguss und andere Probleme können zusammen mit Penisvergrößerungsoperationen durchgeführt werden.

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