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Operationen zur Penisvergrößerung

Bei solchen Operationen bevorzugen die Chirurgen in der Regel die Methode der Eigenfetttransplantation, bei der das Eigenfett des Patienten verwendet wird. Als Spenderregionen für die Fettentnahme werden meist der untere Teil des Penis, der Bauch und die Mitte des Oberschenkels verwendet. Das aus dem Spenderbereich entnommene und durch Zentrifugation gereinigte Fettgewebe wird unter die Penishaut übertragen und homogen verteilt. Probleme wie die Verdrängung des Fettgewebes und die Asymmetrie, die durch die postoperative Erektion entstehen können, werden durch eine elastische Penisbandage von entsprechender Länge verhindert. Zur Penisverdickung kann auch plättchenreiches Plasma (PRP) verwendet werden, das durch Entnahme von etwa 20 cm³ Blut hergestellt wird. Die Rate des Fettverlustes im Transplantationsbereich liegt innerhalb von sechs Monaten nach dem Eingriff bei etwa 30-40 %. Damit die gewünschte Penisdicke nicht mit der Zeit verloren geht, wird zusätzliches Fettgewebe injiziert, um diesen Effekt auszugleichen.

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