Latissimus-Dorsi-Lappen-Phaloplastik (LDFP)
Bei dieser Technik handelt es sich um eine Art der Geschlechtsumwandlung von weiblich zu männlich. Ihr Zweck ist es, einen Penis zu schaffen, indem Gewebe von außerhalb des Genitalbereichs entnommen wird. Es handelt sich um eine Technik, bei der ein Penisimplantat in den neuen Penis eingesetzt wird, um die Erektions- und Urinierfunktion zu gewährleisten. Nach der Markierung der entsprechenden Maße wird die Haut vom Rücken entfernt, das Gewebe des muskuloskelettalen Latissimus-dorsi-Lappens (MLD) entnommen und in eine Röhrenform gebracht. Dieses Verfahren besteht aus zwei Phasen. In der zweiten Phase wird ein Implantat in den Penis eingesetzt und damit die Erektionsfähigkeit hergestellt. Der MLP-Lappen wird aus einem Bereich der Rückenmuskulatur und der Gefäße entnommen, der eine nervenhaltige Struktur ist. Es wird ein dünner Muskelstreifen entnommen und eine zylindrische Struktur erhalten. Die entstehende Operationsnarbe erstreckt sich von der Unterseite des Arms bis zur Seite der Taille. Das Spendergebiet, aus dem der Lappen entnommen wurde, kann mit einem Schnitt oder einem Hautlappen verschlossen werden. Bei der LDFP-Technik hat der neu geformte Penis eine Länge von 13-16 cm und einen Umfang von 10-12 cm.
Urethroplastik
Die primäre anastomotische Urethroplastik kann mit einer zweizeitigen Augmentation oder einer sekundären Urethra-Augmentation durchgeführt werden. Nach der Schaffung des neuen Penis ist ein Penisimplantat erforderlich, um die Erektionsfähigkeit wiederherzustellen. Diese Implantate, die in der zweiten Phase in den Penis eingesetzt werden, können in aufblasbare, dreiteilige, aufblasbare Implantate unterteilt werden. Es wird empfohlen, dass Patienten, die sich einer Operation unterziehen wollen, sich über die Marken und Modelle dieser Implantate informieren. Einige Vorteile dieser Technik sind, dass die Narbe an einer weniger sichtbaren Stelle liegt und der Bereich weniger behaart oder völlig unbehaart ist. Das geschaffene Geschlechtsorgan ist für den Geschlechtsverkehr ausreichend. Die erogene (für sexuelle Stimulation empfängliche) Zone ist geschützt, und es ist möglich, einen Orgasmus zu haben. Das Gefühl, das diese Technik vermittelt, ist geringer als bei der RFF-Technik am Unterarm.
Penile İmplant
Der Zweck der chirurgischen Eingriffe, die mit dieser Technik durchgeführt werden, ist die Schaffung eines Penis für die Person unter Verwendung von Gewebe, das von außerhalb des Genitalbereichs entnommen wird. In den neu geschaffenen Penis wird ein Implantat eingesetzt, und die Person erhält eine Erektionsfunktion.
Nach Anwendung der Latissimus-dorsi-Technik hat der Operierte einen Penis von 13-16 cm Länge und 10-12 cm Umfang.
Ästhetisch gesehen sind die Operationsnarben nicht sehr sichtbar, und diese Methode ermöglicht eine sehr günstige Penisgröße für den Geschlechtsverkehr.
Der Zweck des Einsetzens der Implantate besteht darin, dass der Betroffene eine Erektionsfunktion erhält. Es stehen Optionen wie aufblasbare und halbstarre, zweiteilige aufblasbare und dreiteilige aufblasbare Implantate zur Verfügung. Da die erogene Zone während des Eingriffs geschützt wird, kann der Betroffene ejakulieren.
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- Verwandlung von Frau zu Mann
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